Mit dem Internet-Vergleich den passenden Tarif finden
Ähnlich wie von den DSL-Vergleichen bekannt, kann man auch mit einem Kabel-Internet-Vergleich bares Geld sparen und das individuell passende Angebot für sich heraussuchen. Denn nicht alle Tarife und Pakete sind für jeden Nutzer gleichermaßen geeignet.
Kabel-Internet-Vergleich ist sinnvoll bei verschiedenen Paketangeboten
Sinnvoll ist ein Kabel-Internet-Vergleich zum Beispiel dann, wenn man sich nicht zwischen verschiedenen Paketen eines Anbieters entscheiden kann. So haben alle größeren Kabelanbieter verschiedene Kabel-Internet-Pakete in petto, die sich teilweise in punkto Bandbreite, fast immer aber bei den Inklusivinhalten unterschieden und gegebenenfalls gegen einen bestimmten Aufpreis noch verschiedene Zusatzdienste offerieren.
Nicht jeder benötigt aber alle diese Dienste. So braucht man zum Beispiel kein Sicherheitspaket, wenn bei der Browserlösung oder im Virenschutzpaket schon die entsprechenden Bestandteile vorhanden sind. Ebenso unnötig wäre in den meisten Fällen eine Flatrate fürs deutsche Festnetz, wenn man den gleichen Pauschaltarif schon in seinem Handyvertrag hat. Es macht also Sinn, die Angebote genau zu lesen und sich nicht vorschnell zu entscheiden.
Mehrwert: Beim Kabel-Internet-Vergleich auf Bonus achten
Bestandteil in einem üblichen Kabel-Internet-Vergleich ist aber nicht nur eine eventuelle Zusatzleistung in Form von Hard- oder Software, sondern oft auch ein Bonus, der zu Beginn des Vertrags als Gutschrift aufs Vertragskonto überweisen wird.
Teilweise bekommt man auch in den ersten Monaten oder sogar im ganzen ersten Vertragsjahr einen ordentlichen Rabatt auf die monatliche Grundgebühr. Auch das kann sich unterm Strich spürbar im Portemonnaie bemerkbar machen. Gleichwohl sollte man nicht die gesamte Entscheidung von solchen Boni abhängig machen, sondern genau darauf schauen, was der Anbieter liefert und was man davon auch wirklich benötigt.
Auch beim Kabel-Internet-Vergleich auf die Servicekosten achten
Wenn man einen Kabel-Internet-Vergleich durchführt und sich die Angebote der verschiedenen Wettbewerber genauer zu Gemüte führt, sollte als weiterer Punkt auch nicht vergessen werden: welche Kosten im Servicebereich entstehen. Einige Anbieter haben eine kostenfreie oder zumindest kostengünstige Hotline, andere wiederum langen bei den Gebühren kräftig zu oder bieten nur eine leitung zur Störungsmeldung ohne Zusatzkosten an.
Es gilt also, vor Vertragsabschluss das ganze Angebot unter die Lupe zu nahmen und nicht nur die monatlichen Fixkosten. Denn schließlich bindet man sich in aller Regel für mindestens ein Jahr an den neuen Anbieter.